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Thema: Archiv"Kreative Radtour für nachhaltige Verkehrspolitik und Lebensweise" |
Im Themen-Archiv sind folgende Artikel:
1878 - 1880 Bau einer meterspurigen Bahnlinie auf der Straße von Bad Salzungen über Dorndorf nach Vacha (Werratal) und nach Kaltennordheim (Feldabahn) durch Krauss & Comp. (München). Die Bahn wird zur Kosteneinsparung mit sehr leichtem Oberbau und auf der vorhandenen Straße errichtet. Die Bahn soll den industriellen Wirtschaftsaufschwung in die Rhön bringen, was sich im wesentlichen in Form von Bergbaubetrieben auch bewahrheitet.
1902 Bau der Regelspurbahn von Gerstungen nach Vacha und erste Überlegung zum Umbau der Feldabahn auf Regelspur, da bereits klar ist, daß insbesondere der Güterverkehr auf den leichten Meterspurgleisen nicht mehr abgewickelt werden kann. Die Schmalspurbahn wird bereits als Rumpelbahn bezeichnet. Die Gleislage war also wohl wegen der überbeanspruchten Schienen bereits sehr schlecht.
Pause durch den ersten Weltkrieg. Danach weiterer Anstieg des Güterverkehrs durch Inbetriebnahme eines Schotterwerks bei Fischbach.
1928 - 1934 Bau der Regelspurbahn. Wegen der Wirtschaftskrise wurden als ABM bis zu 600 Arbeitslose insbesondere bei den Erdarbeiten eingesetzt. Insgesamt wurden etwa 330 000 Tagewerke also etwa 1300 Mannjahre Arbeit geleistet. Nach der Fertigstellung war die Bahnlinie eine der modernsten Nebenbahnen in Deutschland. Die alte Schmalspurbahn wurde mit ähnlich nostalgischen Gefühlen verabschiedet, wie sie heute den damals hochmodernen Regelspurdampfbahnen entgegengebracht werden.
Nach dem zweiten Weltkrieg Wiederaufnahme des Verkehrs auf der weitgehend unbeschädigten Strecke.
1952 - 1961 Unterbrechung der Strecken Vacha - Philippsthal und Unterbreizbach (Grenzgebiet).
1968 Überlegungen zur Stilllegung, aber dann doch Modernisierung und Ausrüstung mit Diesellokomotiven
1994 Übernahme des Betriebs durch die DB-AG, Einstellung des Güterverkehrs
1997 Einstellung des regulären Personenverkehrs nach letzten Sonderzügen im Rahmen einer Regionalschau. Die DB hatte durch Verschlechterung des Angebots (keine Züge spätabends) und der Anschlüsse in Dorndorf bereits dafür gesorgt, daß es nur noch sehr wenige Fahrgäste gab.
Die Strecke ist befahrbar und wird von einzelnen Museumszügen der IGE - Werrabahn e.V. genutzt. Der Wartburgkreis hat sich bereits für den Erhalt und die Wiederinbetriebnahme der Strecke ausgesprochen. Ein touristisch orientierter Linienverkehr von von Bad Salzungen oder Eisenach könnte mit modernen Fahrzeugen, Instandsetzung der Strecke und Vermarktung des Angebots durchaus sein Publikum finden.
28 km Fahrstrecke (Dorndorf - Kaltennordheim)
196 m Höhendifferenz
etwa 8 Gütergleisanschlüsse
Jahr | Zugpaare /Tag |
Personen /Jahr |
Güter (to/Jahr) |
Spurweite (mm) |
Betrieb | Fahrzeit Dorndorf- Kaltennordheim |
|
||||||
1884 | 2 (+ "Extrazüge an Markttagen") |
Schmalspur 1000 |
Dampflok | 1 h 51 min | ||
1892 | 92 076 | |||||
1903 | 4 | 232 000 | 122 000 | |||
1909 | 1 h 34 min | |||||
1928 | 278 000 | 409 000 | ||||
1934 | 1 h 56 min | |||||
|
||||||
1941 | 6 | Regelspur 1435 |
47 min | |||
Innerdeutsche Grenze ("Zonengrenze") Vacha (nun unmittelbarer Grenzort zum hess. Phillipsthal) und Dorndorf liegen in der streng kontrollierten 5 km Sperrzone... | ||||||
1960 | 8 | |||||
1966 | Dampf-/ Diesellok |
52 min | ||||
1989 | 6 | 50 min | ||||
Die "Wende": Öffnung der Grenze, aber auch Schließung großer Industriebetriebe (u.a. des einst weltweit größten Kalibergwerks in Merkers 1993, das nun ein attraktives Erlebnis-Bergwerk ist). In der Thüringer Kali-Industrie gingen 8000 Arbeitsplätze verloren, die erst allmählich wieder geschaffen werden (z.B. 200 in der Fahrradfabrik Merkers etc.). | ||||||
1994 | Güterverkehr eingestellt | |||||
1996 | 5 | 0 | Diesel- Triebwagen (VT 772 / 972) |
42 min | ||
1997 | Regulärer Personenverkehr
eingestellt nur noch Sonderzüge als "Museumsbahn" |
Dampflok | ||||
Der Trend ist nun dank moderner Umstrukturierung offenbar
wieder sehr positiv. Am 21. Juli 2000 wurde im Industriegebiet Merkers
feierlich der Startschuß für die Erneuerung der Bahngleise,
den Bau einer Halbschrankenanlage, einer Lokhalle und einer Gleiswaage
gegeben. "Die Erneuerung der Anschlussbahn weise in die Zukunft des
Standortes Merkers-Kieselbach", so der Bürgermeister von Merkers.
Erhofft werden auch mehr naturliebende Touristen im Biosphärenreservat Rhön, die natürlich auch umweltfreundlich mit der Bahn anreisen möchten.... |
Mehr zur Feldabahn (auch detaillierte Fahrpläne von 1884, 1939, 1960, 1989 und 1996, viele Bilder ... ) auf den Webseiten von Uwe Herzog
nachfolgend Überlegungen von Pro Bahn zur Reaktivierung der Feldabahn:
Seit Abbestellen der Bahnverbindung Vacha - Bad Salzungen wird der gesamte Personenverkehr zwischen beiden Orten auf der stark befahrenen B 62 verkehrenden Buslinie 100 abgewickelt. Seit 10. Juni 2001 ist das wöchentliche Fahrtenangebot in Richtung Vacha auf 86 Fahrten / Woche, in der Gegenrichtung gar auf 96 Fahrten / Woche ausgeweitet worden. Trotzdem gelingt es nicht, die Fahrten auf der Buslinie mit den Zügen in Bad Salzungen wenigstens in und aus Richtung Eisenach (Hauptreiserichtung) mit kurzen Umsteigezeiten zu verknüpfen. Die Busse verkehren nicht im Takt, was schon zu Anschlussproblemen führt. Der immer dichter werdende Verkehr und derzeit anfallende Baumaßnahmen, die den Verkehr auf der B 62 behindern, aber auch die im Vergleich zur Gegenrichtung um 5 Minuten verkürzte Fahrzeit in Richtung Bad Salzungen führen dazu, dass Bad Salzungen oft mit 5...10 Minuten Verspätung erreicht wird.
Für Reisende, die diese Verbindung nur zwischen Vacha und Bad Salzungen nutzen, hat das Vermehren der Anzahl der Fahrten sicher zu einer Verbesserung geführt. Für alle, die diese Verbindung aber über Bad Salzungen hinaus nutzen müssen, ist eine deutliche Angebotsverschlechterung eingetreten. Besonders deutlich ist die Verschlechterung an Wochenenden. Fuhr der erste Zug gegen 7.00 Uhr in Richtung Bad Salzungen, so startet heute der erste Bus gegen 11.00 Uhr, ohne dass Samstags in Bad Salzungen ein Anschluss besteht.
Um das Abbestellend des Zugverkehrs zwischen Vacha und Bad Salzungen zu vermeiden hat Pro Bahn seit Jahren für ein integriertes Verkehrskonzept zwischen Vacha und Bad Salzungen geworben. Dieses sieht vor, die Buslinie 100 so zu führen, dass sie abseits der Bahn gelegene Orte und Ortsteile erschließt und in Bad Salzungen mit der Bahn verknüpft wird. Die Bahn bedient die an der Strecke gelegenen Orte, und wird in Vacha mit den Buslinien in / aus dem Ulster- und Öchsetal, in Dorndorf mit der Buslinie in / aus dem Feldatal verknüpft.
Konkret soll hier die Veränderung der Buslinie 100 auf die Relation Bad Salzungen - Hämbacher Kreuz - Tiefenort - Kieselbach - Dorndorf Bad - Dorndorf Kolonie - Oberzella - Vacha beschrieben werden.
Der Landkreis hat bisher jede Änderung der Linie 100 abgelehnt Er gibt jetzt dafür an, dass jegliche Veränderung an dieser Linie letztlich Mehrkosten von ca. 500.000 € / Jahr nach sich ziehen würden. Weiter wird argumentiert, dass die Linie 100 in ihrer jetzigen Linienführung auch zum Busaustausch zwischen dem Netz im Ulstertal und den von Bad Salzungen ausgehenden Linien benötigt wird. Sie kann also aus wirtschaftlichen Gründen nicht ganz wegfallen. Aber um Busse zwischen Vacha und Bad Salzungen auszutauschen, kann die Linie 100 auch auf der vorgeschlagenen Linie über Kieselbach, und nicht nur über Merkers geführt werden. Sie verläuft dann auch nicht mehr ausschließlich in Sichtweite der Bahnstrecke, und das ÖPNV-Einzugsgebiet wird durch häufigeres Bedienen der Orte Kieselbach und Tiefenort vergrößert. Da diese Linienführung aber auch Auswirkungen auf die bestehende Linie 102 (Bad Salzungen - Tiefenort - Frauensee / Kie-selbach), hat, sollen 3 mögliche Betriebskonzepte abgeleitet werden: Alle drei Varianten werden in Bad Salzungen mit der Bahn durch kurze Umsteigezeiten verknüpft:
Linie 100: Es werden wöchentlich insgesamt 182 Fahrten angeboten. Somit kommen im Jahr etwa 182 Fahrten/Woche * 17 km * 52 Wochen = 160888 km zusammen.
Linie 102: Zwischen Bad Salzungen und Frauensee (14 km) werden Montag - Freitag 80 Fahrten, Samstag und Sonntag je 2 , also insgesamt 84 Fahrten pro Woche, zwischen Bad Salzungen und Tiefenort 30, und zwischen Bad Salzungen und Kieselbach ebenfalls 30 Fahrten pro Woche angeboten. Das ergibt : 84 Fahrten * 14 km * 52 Wochen = 61152 km + 30 * 12 * 52 = 18720 + 30 * 8 km * 52 =12480 km, also insgesamt 92352 km / a. Auf beiden Linien werden also derzeit jährlich ca. 253240 km gefahren.
Einsparungen bei den einzelnen Varianten im Bereich Bad Salzungen - Kieselbach / Frau-ensee - Dorndorf - Oberzella - Vacha:
1. 253240 km / a - 234100 km / a (Aufwand Variante 1) = 19140 km / a weniger
2. 253240 km / a - 219600 km / a (Aufwand Variante 2) = 33640 km / a weniger
3. 253240 km / a - 199600 km / a (Aufwand Variante 3) = 53640 km / a weniger
Vor allem die Variante 3 scheint die meisten Vorteile zu bieten. Der Abschnitt Bad Salzungen - Tiefenort kann zwischen etwa 6.00 und 20.00 Uhr im Stundentakt bedient werden. Auf den beiden anderen Abschnitten wird ein Zweistundentakt möglich, der durch Umsteigeverbindungen morgens, mittags und während des nachmittäglichen Berufsverkehrs zum Stundentakt aufgewertet wird. Für beide bisherigen Linienäste ergibt sich eine deutliche Angebotsverbesserung. Von der Bahn derzeit noch nicht bedienbare Halte Dorndorf Kolonie und Kaiseroda werden weiter bedient, die Verbindung zwischen Oberzella und Vacha verbessert sich an allen Tagen deutlich. Innerhalb des so erschlossenen Verkehrsraumes wird ein zeitgemäßes, den Mobilitätsanforderungen stärker als bisher entgegenkommendes Angebot ermöglicht. Weiterhin wird aufgrund der gleichmäßig über den Tag verteilten Fahrten mit den erwähnten Verdichtungen eine dem Individualverkehr vergleichbare Flexibilität angeboten, die dem Gelegenheits- und Einkaufsverkehr (Frauensee und Kieselbach verfügen kaum über Einkaufsmöglichkeiten) nützlich sind. Für die Bewohner vor allem in Kieselbach, Frauensee aber auch Tiefenort werden Verbindungen über Bad Salzungen hinaus mit der neuen Linie 100 überhaupt erst zumutbar. Wichtig ist, dass trotz aller Verbesserungen jährlich ca. 53600 km eingespart werden könnten. Die Kosten für einen Buskilometer liegen zwischen € 1,75 und € 2,50. Das bedeutet ein Senken des Aufwandes von 93800 bis 134000 € ! Ein genauerer Fahrplan wird dann zeigen, inwieweit sich der Schülerverkehr im Rahmen dieses Taktfahrplans integrieren lässt, oder ob und wie viele Extrafahrten notwendig sind. Ebenso kann erst dann eingeschätzt werden, ob auf den Linien 113 und131 durch die veränderte Linie 100 einige Fahrten eingespart werden und woanders etwas verbessern können.
Werden in einer zweiten Phase dieses Konzeptes die geplanten neuen Haltepunkte an der Bahn errichtet, kann der vermutlich schwach genutzte Abschnitt zwischen Dorndorf und Vacha eingeschränkt werden und die hier frei werdenden Buskilometer andernorts zum Verbessern von Anschlüssen oder zusätzlichen Fahrten kostenneutral genutzt werden, ebenso wie die gegenüber dem derzeitigen Stand frei werdenden Buskilometer auf anderen Linien zu Verbesserungen genutzt werden können
Dipl.Ing. B. Schlosser
(Landesvorsitzender Pro Bahn Thüringen)
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Wir laden Sie / Dich hiermit herzlich dazu ein, uns dabei zu begleiten. Unterwegs gibt es einige interessante Haltepunkte, an denen man dazustoßen kann und am Potsdamer Platz eine Diskussionsrunde mit Lokalpolitikern. Danach geht es noch weiter zum Bundesverkehrsministerium, wo um 16.30 der Abschluss der Tour ist.
Die Stationen der Tour sind im Einzelnen:
Uhrzeit Aktion10:00 Sammeln auf dem Alten Markt in Potsdam (Hans-Otto-Theater)
Diskussion mit VertreterIn der Stadt Potsdam (angefragt)10:30 Abfahrt 10:50 Stopp auf der Glienicker Brücke:
Vortrag von Winfried Lücking zur Problematik der Wasserstraßen
14:00 Stopp am Tempelhofer Damm nördlich vom S-Bahnring:
Vortrag zur Flughafenproblematik15:00 Stopp auf dem Potsdamer Platz (SO)
Interview mit Landesverkehrspolitikern zur Tram16:00 Stopp Bundesverkehrsministerium:
Übergabe der Forderungen16:30 ENDE
veranstaltet von der "Tour de Natur", dem BUND und dem ReferentInnenrat der Humboldt-Universität zu Berlin mit freundlicher Unterstützung des ADFC Thüringen.
Eins haben wir bei unseren Aktionen immer wieder erlebt: Die Menschen in den Regionen leiden unter den Folgen einer von oben geplanten Wirtscafts- und Verkehrspolitik, die einseitig aufs Auto und quantitatives Wirtschaftswachstum ausgerichtet ist.
Deswegen tragen wir den Protest dorthin, wo die Entscheidungen getroffen und Probleme verschärft statt gelöst werden - nach Berlin. Denn es ist Wahljahr und das wollen wir nutzen.
Der Kongress "Eins - Zwei - Drei(st): VERKEHRtrum!" will
- konkrete umweltfreundliche Verkehrsprojekte und -ideen vorstellen
- Alternativen aufzeigen
- über Möglichkeiten der Einflussnahme (in Form von Protest oder rechtlichem Einspruch) informieren
- und Raum bieten, um Aktionsformen einzuüben, mit denen gegen unsinnige Verkehrs(groß)projekte protestiert werden kann.
Eingeladen sind alle Menschen, die sich für eine umwelt- und menschenfreundliche Verkehrspolitik engagieren - oder sich darüber informieren - möchten. Der Kongress möchte die TeilnehmerInnen dazu ermutigen, sich gegen konkrete Verkehrsplanungen, die sie für unsinnig oder problematisch halten, zur Wehr zu setzen. Interessierten soll Raum gegeben werden, eigene Ideen und Projekte vorzustellen.
Daneben soll der Kongress zum gegenseitigen Kennenlernen und zur Darstellung und Vernetzung verschiedener Initiativen, Aktionsgruppen und Einzelpersonen führen. Dass dabei auch der Spaß nicht zu kurz kommt, steht jetzt schon fest, schließlich beweist die Tour de Natur seit jahren, dass Politik, Demonstrationskultur und Lebensfreude zusammen gehören.
Inhalt / Theorie
- Planungsverfahren / -recht
- Demo-Recht
- Basiswissen Verkehr
- Regionale Wirtschaftskreisläufe
- Pressewirksame Aktionen
- Nationaler Radverkehrsplan
- Semestertickets an Hochschulen
- "Vorbilder" für alternative Verkehrspolitik (z.B. Schweiz)
- autofreies Wohnen
Aktionsformen
- Tanzen,
- Musik und Singen
- Straßentheater
- Baumbesetzung
- Carwalking
- Jonglage
9:30 Begrüßung 10:00 Workshops 12:00 Mittagspause 14:00 Workshops 16:30 Abschlussplenum ab 18:00 Aktionen in der Stadt ab 21:00 VERKEHRtrum-Fete
Euro ermäßigt nur Kongress 6,00 4,00 Kongress + Essen 10,50 7,50 Kongress + Essen (früh und mittags) + Übernachtung
(-> Anmeldeformular)13,00 10,00
T o u r d e N a t u r |
Organisator: Grüne Liga Dresden | Spenden erbeten! | Webmaster: ehr | |||
Erstellt: 2004 | URL: www.tourdenatur.net/themen/index.php?archiv | letzte Änderung: 20. Oct 2004 | Menü |